Post aus der Heimat: Der „Fränkische Tag“ berichtet heute über „Wonderful X-mas Time“. Ganz besonders gefällt uns die Ortsmarke „Ebern/Hamburg“. In dem Artikel schreibt Sarah Dann: „Die vier haben ein Ziel: Satire statt Kitsch, „Wonderful X-mas Time“ statt „Jingle Bells“, witzig statt „auf Gedeih und Verderb harmonisch“. Den ganzen Text gibt’s hier (Pay-Artikel). Die schmeichelhafte wie prominente Erwähnung freut uns sehr.
Übrigens war es damals auch der „Fränkische Tag“, der als erste Zeitung einen größeren Auftritt von uns rezensiert hat, unser erstes eigenes Programm, noch 50 Minuten kurz, im Bamberger „Polarbär“. Aus der Kritik von Cornelia Daig-Kastura: „Die drei Studenten boten eine nahezu perfekte Show aus Musik, Kabarett und Comedy, für die sie stehende Ovationen ernteten.“
So, genug jetzt. Eigentlich wollen wir ja nur, dass Ihr „Wonderful X-mas Time“ gerne hört.