Save the Date

Hoch die Hände, Wochenende! Und an diesem Wochenende, das hatten wir versprochen, können wir Euch mehr über unsere nächste Veröffentlichung verraten. Wohlan: Die Single „Leukoplast 2021“ erscheint am 3. Dezember. Das heißt, dass der Advent dieses Jahr von knackig knatternder 90er-Jahre Techno-Pop-Nostalgie geprägt sein wird.

Solltet Ihr Kunden bei Spotify sein, dann lasst Euch am besten automatisch benachrichtigen, sobald das Stück erscheint: Ab dem 27. November könnt Ihr die Single vorbestellen. Da sagen wir Euch aber noch mal Bescheid.

Seid Ihr alle auch so aufgeregt? (Bitte nur positive Antworten.)

Hier schon mal der Trommelwirbel

Was bisher geschah: Wir haben kurzfristig eine kleine Veröffentlichung auf den Weg gebracht. Noch in diesem Jahr (drei Ausrufezeichen!!!) erscheint unsere Single „Leukoplast 2021“. Das Stück ist ein alter Liebling von uns, derzeit aber in den Streamingläden nicht zu haben. Das ändern wir mit der Single. Außerdem haben wir die Aufnahme technisch aufgemotzt, sie wird so gut klingen wie noch nie. Bei Streamingdiensten, die sowas anbieten, wird man sie sogar in HD hören können (Schnappnachluft-Emoji!).

Das ist die Lage: Eigentlich arbeiten wir ja derzeit an unserem Album, das sich schon lange genug verzögert hat (Kopfschüttel-Emoji…). Also werden wir keinerlei Zeit in eine nennenswerte Kampagne stecken. Heißt: Ihr müsst es weitersagen! Deswegen wollen wir Euch heute schon ein bisschen heißmachen auf das Stück (fünf Ausrufezeichen!!!!!).

Das kommt als nächstes: Noch am kommenden Wochenende können wir Euch endlich mehr verraten. Das wird großartig (sieben Ausrufezeichen!!!!!!!). Stay tuned (elf Ausrufezeichen!!!!!!!!!!!)!

Was tun? Jetzt, wo ihr so heiß seid (Feuer-Emojis, mindestens drei!) – was könnt Ihr in der langen Wartezeit tun? Vorschlag: Ihr hört unser Release vom vorigen Jahr, das derzeit erschreckend aktuell ist. Anspieltipp: „I tät mit dir in Quarantäne geh’n“.

Ein Trabant wird kommen

Heute lassen wir die Katze aus dem Sack. Wir legen die Karten auf den Tisch. Wir geben Butter bei die Fische. Nägel mit Köpfen. Bells and whistles.

Wir hatten neulich ja schon verraten: Da kommt noch was. Also eine Veröffentllichung, auf den letzten Metern dieses Jahres – nachdem es erst so ausgesehen hatte, als müssten wir unsere schöne jährliche Folge von Neuerscheinungen 2021 unterbrechen, weil unser viel beschworenes Album bislang nicht fertig geworden ist.

Aber dann kam die rettende Idee von einem unserer Fans. Der fragte nämlich: „Was ist eigentlich mit ‚Leukoplast‘? Warum ist das nicht erhältlich?“

Berechtigte Frage. „Leukoplast“ war unsere allererste Single, ein vorsichtiger Versuch im Jahr 2014, ob die neuen digitalen Veröffentlichungswege etwas für uns sein könnten, um wieder unsere Mucke in die Welt zu blasen. Ein Stück, das wir nie live gespielt haben, weil es (vor noch längerer Zeit) im Studio entstanden ist. Völlig elektronisch, abgesehen von der Aufnahme eines fahrenden Trabbis und von unserem albernen Wessi-Witz, im Angesicht der automobilen Rennpappe aus Duroplast halt von „Leukoplast“ zu sprechen.

Ein schönes Stück (finden wir), aber auch ein merkwürdiges – sogar dann, wenn man unsere Standards anlegt. (Nebenbei eine verspielte Parodie auf den Techno-Pop der 90er-Jahre, plus kleiner Reminiszenz an Kraftwerks „Autobahn“.)

„Leukoplast“ kehrt zurück

Drei Jahre später verschwand „Leukoplast“ aus den Download-Stores und Streamingdiensten. Der Grund: Wir haben den Vertrieb gewechselt und den Vertrag mit dem alten Partner auslaufen lassen. Damals versprachen wir, das Stück bei geeigneter Gelegenheit wieder erhältlich zu machen. Daran erinnerte sich nun besagter Fan.

Seit damals schlummert „Leukoplast“ im Archiv (und dreht seine Runden auf den Festplatten der Leute, die einen Download gekauft haben). So richtig geeignet fanden wir keine Gelegenheit: Eine eigene Single sollte es nicht sein, aber weil das Stück a bisserl schräg ist, passte es auch bei anderen Veröffentlichungen nicht mit ins Programm. Selbst bei unserem kommenden Album „Absolut“ war „Leukoplast“ nicht eingeplant.

Jetzt haben wir gesagt: Dann soll unser kleiner, eigenwilliger Trabbi eben doch wieder eine eigene Single kriegen. Nützt ja nix, wenn er in der Garage herumsteht, ein Auto muss gefahren werden. Irgendwie hat er sich das verdient, der süße Knatterknirps.

Weil wir aber nicht einfach unseren alten Kram wieder ausmotten, haben wir in den vergangenen Wochen noch ein bisschen gebastelt (aber gerade so wenig, dass das nicht nochmal unser Album verzögert). „Leukoplast“ wird in einer neu gemasterten Fassung zurückkehren, die noch mehr Bums hat als das Original. Und damit die treuen Käufer von 2014 das nicht verwechseln können, haben wir auch das Cover aufgefrischt. Aber davon erzählen wir später mehr.

Wir hoffen, Ihr habt mit der Kiste Spaß. Dauert nicht mehr lang, Anfang Dezember. A-reng-dededeng-dedeng-dedeng!

Da kommt noch was

Photo by Magda Ehlers on Pexels.com

Vorige Woche mutmaßten wir noch, dass 2021 das erste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen (also 2014) werden könnte, in dem wir nicht wenigstens ein bisschen Musik unter die Leute bringen. Es sei denn, Zitat: „Es geschieht ein Wunder.“

Nun denn: Wunder geschehen. Spitzt schon mal die Ohren. Bald verraten wir mehr. Fürs erste nur so viel: Das geht auf einen sachdienlichen Hinweis aus den Reihen unserer Fans zurück.

Pausenlos Pause

Photo by Michael Block on Pexels.com

Ja, Mist auch, jetzt ist es amtlich. Wir haben unsere Strähne unterbrochen. Seit 2014 nämlich hatten wir jedes Jahr mindestens eine Veröffentlichung. Und wenn es nur eine Single war. Es galt immer: Kein Jahr ohne Kaktus Klub.

Wie es jetzt aussieht, muss man sagen: Das wird diesmal nichts. Wie Ihr wisst, arbeiten wir ja seit einiger Zeit an einem Album mit zehn neuen Tracks. Corona hat uns, wie so vieles andere, zeitlich zurückgeworfen, vor allem durch gestrichene Aufnahmetermine.

Wir werkeln weiter wacker, und eigentlich läuft es derzeit gut. Aber man muss halt auch einsehen, wenn etwas nicht mehr zu schaffen ist. Unser Album in diesem Jahr, zum Beispiel.

Wir haben auch nicht, wie vor zwei Jahren, ein paar frische Weihnachtsbeats in petto – siehe „Wonderful X-mas Dance“. Oder schieben, wie 2020, mal eben eine kleine EP dazwischen (die außerdem schon ein Stück vom Album enthielt) – siehe „Superspreader“.

Also dann: Heuer ist mal Pause. Es sei denn, es geschieht ein Wunder.

Zwei Milliarden potenzielle Hörer

Inzwischen beschäftigt sich unser Vertrieb mit der Frage, woran es hapert. Am 25.09. ist unsere neue Single „Superspreader“ zwar erschienen, aber bei den größten Musikdiensten noch immer nicht erhältlich: Spotify, Apple Music, YouTube. Nur die zauberhaften Anbieter Deezer und Amazon bieten schon unsere neuen Stücke feil. Eine richtig große Ankündigung haben wir deshalb noch nicht gemacht – wäre doch schade, wenn jemand gleich reinhören möchte und das Werk dann nicht beim Anbieter seines Vertrauens findet.

Immerhin: Weltweit ist die EP in 22 Stores zu haben, darunter zwei russische und ein chinesischer. Theoretisch könnten wir also mehr als zwei Milliarden Menschen erreichen, wenn sie sich denn für deutschsprachige Musik interessieren würden.

Euch nützt das leider nichts, und uns auch nicht. Uns ist das sehr unangenehm, was für eine Antiklimax! Klopf auf Holz: Wenn nun schon der Vertrieb Nachforschungen anstellt, wird es hoffentlich bald richtig losgehen. Einstweilen danken wir allen, die extra die flotten Dienste angesteuert haben, um „Superspreader“ zu hören. Bis bald!

Nur noch wenige Stunden, bis unsere neue EP erscheint

  • Update 25.09.2020 17:30 Uhr: Die EP ist tatsächlich heute erschienen, allerdings noch nicht in allen Download- und Streamingstores erhältlich. Zum jetzigen Zeitpunkt bekommt man sie zum Beispiel bei Deezer und Amazon, aber noch nicht bei Spotify, Google oder Apple. Wir melden uns wieder, wenn alle Services nachgezogen haben.

Wir befinden uns in einem kleinen Dilemma mit diesem Beitrag – alles, was es zu sagen gibt, ist mit der Überschrift und der Illustration im Prinzip gesagt: Neue EP – nicht mehr lange – 25.09. – wer nicht auf der Leitung sitzt, weiß jetzt: Das ist morgen.

Und auch zu der EP selbst ist eigentlich alles gesagt, was man halt vorher so sagt: Drei Stücke – alle neu – eins ist eine Auskopplung aus unserem kommenden Album „Absolut“. Ihr könnt das, wenn’s nicht mehr präsent sein sollte, hier nachlesen.

Was soll man also schreiben?

Trotzdem wollen wir gern noch die Werbetrommel rühren. Daher also dieser Beitrag. Mit dem wir uns in einem kleinen Dilemma befinden – alles, was es zu sagen gibt, ist mit der Überschrift und der Illustration im Prinzip gesagt: Neue EP – nicht mehr lange – 25.09. – wer nicht auf der Leitung sitzt, weiß jetzt: Das ist morgen.

Und auch zu der EP selbst ist eigentlich alles gesagt, was man halt vorher so sagt: Drei Stücke – alle neu – eins ist eine Auskopplung aus unserem kommenden Album „Absolut“. Ihr könnt das, wenn’s nicht mehr präsent sein sollte, hier nachlesen.

So langsam wird’s repetitiv. Und es sind ohnehin zu viele Gedankenstriche. Mehr zumindest als Gedanken. Nie gut.

Jedenfalls hoffen wir, dass Ihr morgen reinhört, wenn unsere neue EP erscheint, am 25.09. In ein paar Stunden also. Morgen quasi. Könnte nämlich ganz gut werden: Drei Stücke, eins schon aus dem Album, das wir gerade vorbereiten, alles brandneu. So schreibt man das ohne Gedankenstriche, geht doch.

Merkt man, dass wir aufgeregt sind?

Das kommt auf Euch zu

Wir möchten Euch auf unser nächstes Release einstimmen, das habt Ihr sicher längst begriffen. Hier hatten wir ja schon ein bisschen geraunt und angedeutet. Jetzt wird es konkreter. Denn wir haben unsere neuen Tracks gerade beim Label abgegeben.

Was dürfen wir schon verraten? Es wird eine EP – das „Absolut“-Album, das wir nervenderweise schon seit einem Jahr ankündigen, verzögert sich ja noch coronahalber. EP heißt in diesem Fall: Ihr bekommt drei brandneue Songs, einer davon ist eine weitere Vorab-Auskopplung aus dem Album, so wie im vergangenen Jahr unsere Single „Absolut“. Und dazu gibt’s zwei exklusive Stücke (wobei sich bei dem ausgekoppelten Stück EP- und Album-Version deutlich unterscheiden werden, aber das nur am Rande). Insgesamt haben wir eine knappe Viertelstunde neuer Musik für Euch gebastelt.

Und was für Musik ist das, werdet Ihr nun fragen (und wenn nicht, tun wir’s an Eurer Stelle). Schließlich haben wir ja für das „Absolut“-Album versprochen, dass die ganze Packung ein wenig homogener wird als unsere bisherigen Eskapaden.

Ha, aber das gilt nicht für diese EP! Da gibt es einen Clash der Stilkulturen, dass es nur so klatscht! Mit schwelgerischen Melodien, mit coolen Grooves und schrägen Akkorden, dazu mit einer superprallen Stilparodie.

Da kommt echt was auf Euch zu.