Unsere neueste Aufnahme ist eine Bestandsaufnahme

Moin auch, wir haben da mal was aufgenommen. Einen Screenshot, um genau zu sein, von unserem Bandprofil bei Apple Music. Hätte man aber genau so gut bei Spotify, Deezer oder sonstwem machen können.

Zum Jahresanfang gehört es ja, sich mal wieder ein bisschen Überblick zu verschaffen. Gucken, was man so im Bestand hat. Von daher ist diese Bildschirmaufnahme eine Bestands-Aufnahme: Hier seht ihr all unsere Veröffentlichungen, die derzeit erhältlich sind. Unnötig zu erwähnen, dass wir uns sehr freuen, wenn Ihr die mal durchhört. Das dauert von vorne bis hinten immerhin schon knapp 70 Minuten.

Okay, Weihnachtspop ist jetzt wahrscheinlich nicht so angesagt, aber selbst ohne den bleiben gut 50 Minuten übrig. Sollte für einen beschwingten Start (in den Tag, ins Wochenende, ins noch junge Jahr, sucht Euch was aus) durchaus taugen.

In diesem Sinne: Viel Spaß und (leicht verspätet) gutes neues Jahr!

Hier kommt unser Knatterknirps!

Ihr Lieben, die neue Version von „Leukoplast“ ist da, mit Beats und Trabbi, mit viel 90er-Jahre-Nostalgie und mit allem drum und dran. Die Single ist seit heute Nacht auf allen denkbaren Musikstreamingdiensten erhältlich, unter anderem hier:

Spotify
Apple Music und iTunes
Deezer
Amazon Music
YouTube

Viel Spaß damit!

Bestellt unsere neue Single jetzt vor!

Nicht mal mehr eine Woche, dann erscheint unsere neue Single, „Leukoplast 2021“. Ist das für Euch auch so emotional wie für uns?

Nee, klar nicht, doofe Frage. Aber so’n bisschen Vorfreude darf schon sein. Das Stück war lange nicht zu hören und klingt jetzt fetter denn je.

Und damit Ihr es so bald wie möglich hört, könnt Ihr das Stück ab sofort vorbestellen: Dann geht der Trabi ab, sobald er im Internet angekommen ist! Das funktioniert derzeit bei Amazon und bei iTunes.

Apple Music scheint auch schon etwas zu ahnen, denn wenn man nach „Leukoplast“ sucht, bekommt man unsere Bandseite angezeigt, aber das Stück noch nicht.

Also, wir lassen schon mal den Zweitakter warmlaufen.

Update: Wir haben am 28.11. den Link zu iTunes ergänzt.

Ein Trabant wird kommen

Heute lassen wir die Katze aus dem Sack. Wir legen die Karten auf den Tisch. Wir geben Butter bei die Fische. Nägel mit Köpfen. Bells and whistles.

Wir hatten neulich ja schon verraten: Da kommt noch was. Also eine Veröffentllichung, auf den letzten Metern dieses Jahres – nachdem es erst so ausgesehen hatte, als müssten wir unsere schöne jährliche Folge von Neuerscheinungen 2021 unterbrechen, weil unser viel beschworenes Album bislang nicht fertig geworden ist.

Aber dann kam die rettende Idee von einem unserer Fans. Der fragte nämlich: „Was ist eigentlich mit ‚Leukoplast‘? Warum ist das nicht erhältlich?“

Berechtigte Frage. „Leukoplast“ war unsere allererste Single, ein vorsichtiger Versuch im Jahr 2014, ob die neuen digitalen Veröffentlichungswege etwas für uns sein könnten, um wieder unsere Mucke in die Welt zu blasen. Ein Stück, das wir nie live gespielt haben, weil es (vor noch längerer Zeit) im Studio entstanden ist. Völlig elektronisch, abgesehen von der Aufnahme eines fahrenden Trabbis und von unserem albernen Wessi-Witz, im Angesicht der automobilen Rennpappe aus Duroplast halt von „Leukoplast“ zu sprechen.

Ein schönes Stück (finden wir), aber auch ein merkwürdiges – sogar dann, wenn man unsere Standards anlegt. (Nebenbei eine verspielte Parodie auf den Techno-Pop der 90er-Jahre, plus kleiner Reminiszenz an Kraftwerks „Autobahn“.)

„Leukoplast“ kehrt zurück

Drei Jahre später verschwand „Leukoplast“ aus den Download-Stores und Streamingdiensten. Der Grund: Wir haben den Vertrieb gewechselt und den Vertrag mit dem alten Partner auslaufen lassen. Damals versprachen wir, das Stück bei geeigneter Gelegenheit wieder erhältlich zu machen. Daran erinnerte sich nun besagter Fan.

Seit damals schlummert „Leukoplast“ im Archiv (und dreht seine Runden auf den Festplatten der Leute, die einen Download gekauft haben). So richtig geeignet fanden wir keine Gelegenheit: Eine eigene Single sollte es nicht sein, aber weil das Stück a bisserl schräg ist, passte es auch bei anderen Veröffentlichungen nicht mit ins Programm. Selbst bei unserem kommenden Album „Absolut“ war „Leukoplast“ nicht eingeplant.

Jetzt haben wir gesagt: Dann soll unser kleiner, eigenwilliger Trabbi eben doch wieder eine eigene Single kriegen. Nützt ja nix, wenn er in der Garage herumsteht, ein Auto muss gefahren werden. Irgendwie hat er sich das verdient, der süße Knatterknirps.

Weil wir aber nicht einfach unseren alten Kram wieder ausmotten, haben wir in den vergangenen Wochen noch ein bisschen gebastelt (aber gerade so wenig, dass das nicht nochmal unser Album verzögert). „Leukoplast“ wird in einer neu gemasterten Fassung zurückkehren, die noch mehr Bums hat als das Original. Und damit die treuen Käufer von 2014 das nicht verwechseln können, haben wir auch das Cover aufgefrischt. Aber davon erzählen wir später mehr.

Wir hoffen, Ihr habt mit der Kiste Spaß. Dauert nicht mehr lang, Anfang Dezember. A-reng-dededeng-dedeng-dedeng!

Weihnachten mal anders

Weihnachten mal anders, so könnte es lauten, das flotte Motto der Konsumhauptsaison 2020. So anders es ist – irgendwie findet das trotzdem niemand richtig erfrischend. Komisch. Oder halt gar nicht komisch, je nach Geschmack.

Ja mei, was soll man machen. Wir blicken ein bisschen wehmütig darauf zurück, wie wonderful eine X-mas time standardmäßig so war. Zu besichtigen in unserem Video „Wonderful X-mas Time“. Viel Spaß damit, unter dem vielleicht treffenderen Motto: Weißt du noch, Weihnachten?

Weihnachten: Langsam wird’s ernst

Nur noch wenige Stunden, die Uhr tickt. Weihnachtsbaum schmücken, Geschenke deponieren, Essen vorbereiten und Ur-Opa Hildegund die Batterien aus den Hörgeräten nehmen, damit er das Tischgespräch nicht wieder durch seine Nazikommentare unterbricht.

Hat den Vorteil: Dann könnt Ihr unseren jüngsten Weihnachtshit auch ordentlich aufdrehen. Abzappeln entspannt, und das brauchen wir alle morgen more than ever.

Ave, Mariah

Sie hat es geschafft! Mariah Carey steht mit „All I Want für Christmas“ auf Platz 1 der US-Charts. Und zwar 25 Jahre, nachdem der Gassenhauer erschienen ist. Dazu fällt uns – frei assoziiert! – dieses Motiv ein, das wir mal vor ein paar Jahren gebastelt haben. Ist nicht böse gemeint. Wir wünschen auch Frau Carey eine wirklich „Wonderful X-mas Time“.