Facebook ist für Musik indiskutabel schlecht (Update)

screenshot_1348Vor ein paar Wochen haben wir Euch ja erklärt, warum wir keine Musikvideos mehr auf Facebook verbreiten. Die Kurzform: Der Sound ist so erbärmlich, dass eigentlich überhaupt niemand das nutzen sollte. Und Facebook interessiert sich nicht die Bohne für das Problem.

Dazu jetzt ein kleines Update: Ist alles immer noch so. Wir haben mal testhalber eine kleine Hörprobe von „Absolut“ als Film hochgeladen. Ergebnis: Ein blecherner, kaputtkomprimierter Sound wie aus einem billigen taiwanesischen Nervspielzeug. Wir lassen das Filmchen – mit einem Hinweis auf die Grottenqualität – fürs erste da stehen, schließlich erkennt man das Stück, stellenweise.

Aber das tut schon weh. Zum Vergleich könnt Ihr Euch ja den gleichen Film mal bei YouTube anhören. Oder halt wirklich: das Original beim Streaminganbieter Eures Vertrauens.

Ist das Eure neue Single? – Absolut, absolut!

Cover Absolut Single Perspektive.png

„Bist du nicht für mich, dann bist du gegen mich
Bist du nicht rechts, bist du wohl links“

Liebe Freunde, sie ist da: Unsere neue Single „Absolut“ kann ab heute auf allen Streaming-Services gespielt werden, zum Beispiel bei Spotify, Apple Music, Amazon, Google oder Napster. Oder, besser noch, zumindest für uns: Ladet sie Euch runter!

Ganz gleich, ob es um existenzielle Fragen geht („Gibt es ein Leben nach dem Tod?“) oder um Nebensächlichkeiten („Grillst du die Würstchen auf der Glut?“): Stets lautet die Antwort: „Absolut, absolut“. Öffentliche Debatte ist heute nur noch absolut Schwarz oder absolut Weiß – dazwischen gibt es nichts.

Daraus haben wir die knackscharfe Hiphop-Hymne „Absolut“ gemacht. Mit gewaltigen 80er-Jahre-Synthies und einem erdrückenden Rock-Refrain, dessen Melodie Euch nicht mehr loslassen wird. Kompromisslos ist das Snare-Drum-Ostinato, das Euch durch den gesamten Track prügelt, ätzend das Gitarrensolo, brachial der Höhepunkt, überraschend unversöhnlich der Schluss.

Die Single ist der Vorbote für das gleichnamige Album, das in der zweiten Jahreshälfte erscheinen soll. Und sie setzt den Ton: Beißender Sarkasmus, eigenständiger, oft elektronischer Sound.

Wir sind gespannt, wie Euch der Track gefällt! Und ganz wichtig für uns: Spread the word, wenn er Euch gefällt, empfehlt ihn weiter!