„Rebell“ ist da!

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Jetzt aber! Schon seit dem 11. November ist unser Mini-Album „Rebell“ regulär erhältlich. Und da sage einer noch, es gäbe keine guten Nachrichten dieser Tage.

Leider konnten wir die frohe Kunde nicht gleich angemessen in die Welt posaunen, denn unser Medienbeauftragter war krank (ist es immer noch – gute Besserung!). Aber das soll Euch schließlich nicht davon abhalten, unseren irren Genremix auf allen Kanälen zu hören. Zum Beispiel auf Spotify, iTunes oder Amazon.

In unserem Fall könnt Ihr auch direkt beim Label Éclaire kaufen – hier gibt es die Hörproben:

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Durch unseren kranken Medienmann hat sich so manche Aktion ein bisschen verzögert. Holen wir alles nach! Ihr werdet also in den kommenden Wochen noch einiges vom „Rebell“ erfahren, aus dem Mini-Album hören und – sehen…

Hauptsache, Ihr hört das Album. Lasst uns wissen, wie es Euch gefällt!

Blues für einen Kaktus

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Es soll hinterher keiner sagen, er hätte nichts gewusst: Unseren „Kaktus-Blues“ wird man nach dem kommenden Freitag nicht mehr bekommen. Und vorher bekommt ihn nur, wer unser wunderbares Minialbum „Rebell“ vorbestellt.

Die Hörprobe oben zeigt Euch, was Ihr verpasst, wenn Ihr zu lange wartet. Und dieser Link hier zeigt Euch den kürzesten Weg zum „Kaktus-Blues“.

Allerdings soll dabei nicht vergessen werden, dass „Rebell“ eigentlich aus sechs ganz anderen, tatsächlich noch tolleren Tracks besteht: Hier erfahrt Ihr alles wichtige darüber. Wir schreiben nur deshalb immer über den Blues, weil die Zeit so drängt. Wer weiß, was für einen Blues Ihr schiebt, wenn Ihr den Blues nicht bekommt.

Update 23.12.2016: Jetzt ist es leider zu spät, um das Stück noch zu bekommen. Damit haben wir auch die Hörprobe in diesem Blogeintrag deaktiviert.

Nur für kurze Zeit: Ein Geschenk für Frühaufsteher

Gruppe + Kaktus klein.jpgEigentlich gibt es so viel zu erzählen über die sechs Studio-Songs unseres brandneuen Mini-Albums „Rebell“. Machen wir auch noch. Aber als erstes soll es hier um den Live-Bonustrack „Kaktus-Blues“ gehen. Denn den gibt es nur diese Woche, und nur für Leute, die „Rebell“ vorbestellen – die bekommen ihn sogar geschenkt. Die Frist dafür läuft am kommenden Freitag aus, danach bekommt man ihn dann gar nicht mehr.

Also, was ist das für ’ne Nummer? Am besten ist, Ihr hört hier mal rein, Track Nr. 7. (Bei der Gelegenheit könnt Ihr auch in die anderen Stücke von „Rebell“ reinhorchen.) Der Song ist aus der Zeit, als wir noch zu dritt waren, uns „Comedian Rhythmists“ nannten und häufig live auf der Bühne standen. Unter anderem im Bamberger „Polarbär“, die älteren von uns erinnern sich.

In dieser geilen Altstadtkneipe wurde 1996 auch der „Kaktus-Blues“ mitgeschnitten. Bei der Nummer waren wir zu zweit, J. Low hatte da Pause. Off Topic spielt Akustik-Gitarre und singt die erste und dritte Strophe. Helmut singt die zweite Strophe und zwirbelt sich dazwischen auf der E-Gitarre wund, einschließlich Überkopfspiel und Aufdemrückenspiel. Großes Kino.

Das  Stück passte auf unsere Live-CD von 1998, „Kaktus“, nicht mehr drauf. Und so kommt es, dass diese Preziose 20 Jahre auf einer unserer Festplatten schlummerte.

Ihr bekommt aber nicht einfach nur eine alte Live-Nummer, wir haben damit etwas lustiges angestellt. Off Topic hat dazu seine berühmte Schlagzeug-Imitation eingespielt – was live natürlich gar nicht gegangen wäre, weil er zeitgleich ja die Lead Vocals hat. Das ist zwar ein bisschen gemogelt, klingt aber sehr gut (und wir tun mit dem Umstand ja nicht heimlich). Damit es zur Liveatmosphäre passt, sind die Drums ebenfalls live aufgenommen, in einem Take. Keine Korrekturen, kein Schnitt, keine Computerhilfe.

Also, dieses feine Stück Bandgeschichte könnt Ihr kostenlos dazubekommen, wenn Ihr jetzt „Rebell“ bestellt. Hurtig, es bleiben noch knapp 5 Tage!

Werkschau bei iTunes

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„Rebell“ kann endlich bestellt werden – und so sieht unsere Werkübersicht bei iTunes aus. Eigentlich ganz hübsch, wie wir finden. Wobei Ihr mit „Rebell“ dreimal so viele Tracks bekommt wie mit den vorigen Singles zusammen. Plus den Bonus für Frühbesteller, eine Liveaufnahme, die es nirgendwo sonst mehr geben wird: „Kaktus-Blues“.

Ihr ahnt es schon: Am besten, Ihr kauft gleich alles.

Ab heute könnt Ihr „Rebell“ bestellen – und einen Song extra bekommen

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„Ich pinkel nur im Stehen, mach im Bus die Beine breit
Ich hätte gern ‘ne Harley und ich hör‘ ‚Born to Be Wild‘“

We are proud to announce: Da isses, unser Minialbum. Sechs Tracks, 18:05 Minuten Spielzeit. Ihr könnt es ab sofort vorbestellen. Und es heißt:

„Rebell“

Wenn Ihr uns fragt: Ihr solltet es sogar vorbestellen. Nicht, dass es bald vergriffen sein könnte – „Rebell“ gibt es nur digital, und digitale Dinge kann man nicht aufbrauchen. Aber wer das Album jetzt bestellt, bekommt einen Track dazu, und zwar geschenkt.

Normalerweise umfasst „Rebell“ sechs Stücke, Vorbesteller kriegen jedoch sieben. Und diesen siebten Song wird es nie mehr woanders geben. Der ist, zur Feier des Tages, exklusiv. Es handelt sich um den „Kaktus-Blues“ in einer ganz besonderen Liveaufnahme, zu der wir extra Drums dazugemischt haben, natürlich auch live. Als wir das den Jungs von unserer Plattenfirma gezeigt haben, war die erste Reaktion: „Wir hätten nie gedacht, dass die Liveaufnahme so gut klingen würde.“

Aber auch sonst lohnt es sich: Unser Mini-Album „Rebell“ ist so vielfältig und kurzweilig wie bei anderen Bands die Best-of-Zusammenstellung. Wer’s nicht glaubt, sollte einfach hier mal reinhören (Player öffnet sich in neuem Fenster):

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Jetzt fragt Ihr Euch sicher: Wo muss ich unterschreiben? Vorbestellen könnt Ihr „Rebell“ direkt im Shop von unserem Label Éclaire. Oder auch bei iTunes oder bei Amazon. Das Veröffentlichungsdatum von „Rebell“ ist der 11.11. Nur so lange gibt es den Bonustrack. Bei iTunes und Amazon werden die vorbestellten Downloads dann zum 11.11. freigeschaltet, bei Éclaire kriegt Ihr sie sogar sofort.

Kompliziert? Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Rebell“ kann jetzt als Download bestellt werden.
  • Lieferung sofort, wenn Ihr bei Éclaire bestellt.
  • In allen anderen Shops ist „Rebell“ ab 11. November zu haben. Ab dann kann man  das Album auch streamen.
  • Wer den „Kaktus-Blues“ haben will, muss bis zum 11. November ordern, egal wo. Danach gibt es ihn nie wieder.

Schwiegermutter kommt!

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Ein bisschen ist es mit unserem Mini-Album so wie mit der Schwiegermutter, die einmal im Jahr zu Besuch kommt. In den Tagen vor der Ankunft herrscht aufgescheuchtes Treiben, alles soll perfekt sein. Da wird die Wohnung an Stellen gefeudelt, die man eigentlich noch gar nicht kannte; neue Bilder werden aufgehängt; und endlich die quietschende Türklinke geölt, die seit Monaten schon ein Geräusch macht wie die Hand einer Ritterrüstung, die man über eine Schiefertafel kratzt.

Wir haben hier auch alles hübsch gemacht: Zunächst die Bandfotos endlich mal auf den aktuellen Stand gebracht. (Schon gewusst? Wir sind vier, nicht drei Musiker.) Folgerichtig musste das Logo von der Website verschwinden, wo wir nur zu dritt zu sehen sind. Also gab es anstelle dessen einen hübschen neuen Kaktus auf dem Seitenkopf.

Dann kam eins zum anderern. Wenn wir schon dabei sind, kann man den „Kaktus-Klub“-Schriftzug auch mal der Typografie auf unserem Albumcover anpassen (Jaapokki). Und wenn wir das machen, können wir auch der ganzen Website eine frischere Typo spendieren (Muli in den Überschriften, Notizia im Fließtext).

Wir erklären den Umbau einstweilen für erledigt. Wobei, auch das kennt man von der Schwiegermutter: Wenn sie schon da ist, wird eifrig weitergeputzt, immer wenn sie nicht hinschaut. Denn sie soll ja nicht zufällig die Milchflecken in der Topfschublade entdecken, die wir vier Jahre lang übersehen haben.

Ein Bild von einem Song

So, jetzt sitzen wir also da und warten. Darauf, dass die Tracks unseres Minialbums bei den Stores und Streamingdiensten landen. Und was machen wir so lange?

Wie wäre es mit Bildchengucken? In unserem digitalen Beiheft bekommt jeder Song seine eigene Covergestaltung, jeweils passend zum musikalischen Stil. Hier seht Ihr die Grafiken, die wir dafür gestaltet haben. Welche gefällt Euch am besten? Wir mögen vor allem das Motiv von „Wir lassen die Puppen tanzen“, weil es klassische Blue-Note-Scheiben aus der Bossa-Nova-Ära zitiert.

Ein Cover fehlt freilich noch: Das von unserem Titelsong. Top Secret. Wir halten’s ja auch kaum noch aus, diese ganze Geheimniskrämerei. Müssen wir aber jetzt durch, ist bald geschafft.

Fotos und Gestaltung: Special K. Außer Foto „Irish Rebel“, von Frank Patalong.

Wir lieben Euch alle

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„Wie, Ihr macht ein Beiheft? Ich dachte, Euer Album-Dingsbums gibt’s nur als Download!“ Diese Frage erreichte uns gestern, nachdem wir unsere kleine Jubelarie darüber veröffentlicht hatten, dass wir jetzt alles für unser Mini-Album fertig haben und nur darauf warten müssen, dass Vertrieb, Downloadstores und Streamingdienste ihre Arbeit tun.

Na logo gibt’s ein Beiheft, allerdings seht Ihr auf dem Foto die wahrscheinlich letzte Version davon, die auf Papier ausgedruckt wurde. Durchaus einige Alben, die auf digitalem Weg verkauft werden, haben ein Beiheft. Allerdings ein ebenso elektronisches, das man sich dann auf dem Computerbildschirm anschauen und durchlesen kann. Und sowas gibt’s bei uns auch. Prall gefüllt mit Infos, Fotos und schicken Bildern.

Man kann sogar sagen: Am Booklet erkennt Ihr, ob eine Band ihre Fans wirklich mag. Denn damit ist kein Geld zu verdienen, wirklich nix, nada, null. Die Dinger gibt’s dazu, eine Datei mehr, wenn man das ganze Album statt nur einzelner Tracks kauft. (Übrigens ein Vorteil von Kaufen gegenüber Streamen, nur beim Albumkauf gibt’s ein digitales Beiheft.)

Aber wir können das Booklet nicht separat verticken – würde wohl auch keiner haben wollen. Wenn sich also eine Band die Mühe macht, für Euch ein Beiheft zu gestalten, obwohl es kein Geld bringt und die überwiegende Mehrheit der Kundschaft – die meisten streamen nämlich – davon nichts mitkriegt, dann, ja dann: hat sie Euch wirklich, wirklich lieb.